Altes Buch – neues Interesse

P.W. Wanger, Missionar: KONVERSATIONSGRAMMATIK DER  ZULU-SPRACHE,  Mariannhill: St Thomas Aquins Druckerei, 1917. (681 Seiten)

Vorwort:

Zunächst sei mir gestattet, einiges zur Entstehung der vorliegenden Grammatik und zur Rechtfertigung ihrer Eigenart zu sagen.

Die einzige vollständige deutsche Zulugrammatik wurde von dem Marriannhiller Missionär P.A. Hartes vor etwa 27 Jahren [Anm. d. R.: etwa um das Jahr 1880] verfasst. (s. Literaturverzeichnis S. 11 und Einleitung S.XVb). Der nächste Versuch von Seiten eines andern Marriannhiller Missionärs, im Verein mit zwei weiteren Herren, eine solche in neuer Form herauszugeben, blieb unvollendet. Danach ging dem Verfasser der Auftrag zu, eine „populäre“ Zulugrammatik zu schreiben, jedoch blieb es beim Versuch. Erst ein vor mehreren Jahren übernommener Lehrauftrag für Zulusprache zur Einführung der angehenden Missionäre in dieselbe, bestimmte mich, eine Konversations-Grammatik der Zulusprache herauszugeben. Um den Schälern und mir selbst ein Hilfsmittel für den Unterricht zu schaffen, entschloss ich mich Ende 1913, Lektion um Lektion zu bearbeiten und die fertiggestellten Teile jeweils sofort in den Druck zu geben – gewiss keine ideale Entstehungsweise für eine Grammatik, aber die Not zwang mich dazu. Der Umstand, dass sich damals meine Beschäftigung mit der Zulusprache schon auf 20 Jahre erstreckte, langjährige Praktizierung derselben in er Mission, eine Sammlung sporadisch angelegter Manuskripte und mehrjährige Befassung mit Zuluschriftstellerei für Missionszwecke ließen mich hoffen, auch auf diesem Wege, wenn nicht etwas Vollkommenes, so doch etwas Brauchbares zu schaffen. Die weitere intensive Forschung während der fast vier Jahre sich hinziehenden Abfassung und Drucklegung (die neben anderen Beschäftigungen herlief) brachte sodann nicht nur eine Menge neuen Materials, sondern auch neue Lösungen von grammatikalischen Problemen. So kommt es denn, dass sich in späteren Lektionen manche Ergänzungen und Richtigstellungen traditioneller Auffassungen in früheren Lektionen finden.

Das Buh stellt meines Wissens den ersten Versuch dar, eine Bantusprache in den Rahmen einer Konversations-Grammatik zu fassen. Dies will jedoch nicht sagen, dass in der vorliegenden Grammatik ein bestimmtes System, wie das von „Gaspey, Otto, Sauer“ einfach kopiert sei, sondern nur, dass in ihre von der ersten Lektion an alles auf Konversation abzielt. Der Lernende soll von Anfang an in den Stand gesetzt werden, Sätze zu bilden, über die er sich volle Rechenschaft geben und die er sofort im mündlichen Verkehr verwerten kann. Sollten nun die im Kontext, in den Übungsstücken und Konversationen gebotenen Beispiele nicht gesucht und gekünstelt, sondern praktisch brauchbar sein und sich anderseits doch strenge auf den behandelten Stoff beschränken, so hieß das eine Aufgabe lösen, deren Schwierigkeit nur der ganz zu würdigen weiß, der selbst solches versucht hat.

Vielleicht werden sich manche am Umfang der vorliegenden Grammatik stoßen. Gewiss, würde man die Einleitung und das alphabetische Stoffverzeichnis streichen und die Beispiele im Kontext samt den Übungsstücken und Konversationen weglassen oder auf ein absolutes Mindestmaß beschränken, so würde das Buch nur etwa halb so groß sein.  Für den Grammatikschreiber würde die Arbeit sehr wesentlich vereinfacht. Aber was wäre damit für den Zululernenden und für die Sache selbst gewonnen? Sodann sei bei dieser Gelegenheit bemerkt, dass namentlich in den späteren Lektionen die deutschen Übungssätze nach dem Gedankengang des Zulu in beigefügten Klammern vielfach gänzlich umgeschrieben werden mussten, um so dem Schüler wenigstens eine praktische Einführung in die Syntax und den Sprachgebrauch zu bieten – ebenfalls eine Erweiterung, durch welche der Umfang solcher Übungsstücke oft mehr als verdoppelt wurde.

Andere werden klagen, dass die Grammatik „z u h o c h“ sei. Der Verfasser hat selbst einmal, wie schon angedeutet, den ehrlichen Versuch gemacht, für solche, die nur Volksschulbildung hinter sich haben, eine „populäre“ Zulugrammatik zu schreiben und – gab es wieder auf, weil es sich ihm als unmöglich herausstellte, ohne grammatikalisches Rüstzeug eine Grammatik zu schreiben. Man muss Namen haben für die einzelnen Formen &c, um von ihnen reden zu können. Und gerade diese grammatikalischen Ausdrücke, gleichviel ob in der Form von Fremdwörtern oder Verdeutschungen, sind es, die dem Mann aus dem Volk den Kopf verwirren. Man Kann ihm eine größere oder kleinere Anzahl von Formen geben, man kann für ihn Phrasenbücher schreiben, man kann ihm mit der Interlinearmethode beizukommen suchen, aber mit all dem wird er nicht die ganze Zulusprache meistern lernen, wie sie leibt und lebt, es sei denn, dass er sozusagen mit ihre aufgewachsen ist und sie in jungen Jahren mehr oder minder irreflexiv in sich aufgenommen hat. Und doch gebe ich mich der Hoffnung hin, dass auch der „Ungebildete“  aus dieser Grammatik ein gutes Stück Zulu lernen kann; denn einmal findet er alle die verschiedenen Formen mit ihrer genauen Übersetzung, sodann werden ihm die zahlreichen Beispiele im Kontext mit ihrer sorgfältigen Verdeutschung das praktisch vermitteln, was ihm die theoretischen Regeln nicht sagen, und hat er endlich einen Lehrer, so wird er auch aus den Zulu-Übungen und Konversationen Nutzen ziehen.

Bezüglich der Methode im Einzelnen darf ich auf das in der Einleitung Gesagte verweisen.

Endlich möchte ich nicht verfehlen, auf einen Umstand hinzuweisen, dass nämlich jedes Wort dieses Buches von Eingeborenen gesetzt wurde, die des Deutschen unkundig sind. Zieht man weiterhin in Betracht, dass eine Missionsdruckerei in Afrika nur für verhältnismäßig beschiedene Verhältnisse eingerichtet sein kann, sowie dass es zur Zeit des gegenwärtigen Weltkrieges unmöglich ist, manches für einen Grammatikdruck sonst unentbehrliche Material aus Europa zu beschaffen (wie Buchstaben mit Akzenten, Quantitäts- und diakritischen Zeichen &c), so wird auch der Fachmann technische Mängel, die er in dem Buche findet, gewiss gerne entschuldigen, zumal ja auch sonst der Grammatiksatz mit zwei bis vier Schriften nicht zu den leichtesten Aufgaben eines Setzers gehört.

So darf sich der Verfasser wohl der begründeten Hoffnung hingeben, dass alle diese Punkte, wie sie im Vorhergehenden erwähnt sind, und manche andere, die unerwähnt blieben, von Seiten einer sachlichen Kritik Berücksichtigung finden mögen. Im Übrigen ist es mir, wie wohl manch anderm Autor vor mir, so zu Mute, dass ich am liebsten sofort eine zweite, verbesserte Auflage hinausgeben möchte. Ich werde mich aber glücklich schätzen, wenn eine berufene Kritik finden sollte, dass wenigstens der Wurf im Großen gelungen sei.

Und nun zur Abtragung meiner Dankesschuld!

Mein ehrerbietiger Dank gebührt in erster Linie dem Hochwst. Herrn Abt Gerard Wolpert, derzeitigem Generalsuperior des Instituts der Missionar-Religiosen von Mariannhill, für die imponderable und doch so ponderöse moralische Unterstützung, sowie für manchen guten Rat, namentlich im Anfangsstadium der Grammatik, und das praktische Entgegenkommen in Beschaffung der Mittel zum Zweck.

Desgleichen sei den Hochw. Herren Dr. F. Brommer und H. Wildt, derzeitigen Professoren der Theologie in Mariannhill, für freundliche einschlägige Aufschlüsse im Hebräischen und anderen orientalischen Sprachen, sowie sonstige zweckdienliche Anregungen hier öffentlich gedankt. Dem letzteren Herrn habe ich noch eine besondere Dankesschuld abzutragen für die große Bereitwilligkeit und den selbstlosen Eifer in Revision des Manuskripts, Lesung der Druckbögen und freundschaftlicher Beratung.

Zur Abfassung des Buches zog ich eine europäische Hilfskraft, Herrn A. Lassak, bei, einen praktischen Kenner der Zulusprache, der mir namentlich mit seiner erstaunlichen Kenntnis nicht nur von Wörtern und Ausdrücken, sondern auch des lebendigen Sprachgebrauchs unschätzbare Dienste leitete. Geradezu unentbehrlich sind natürlich den Zulugrammatiker s c h w a r z e Hilfskräfte, von denen ich manche ständig, andere nur gelegentlich zu Rate zog. Zwei von der erstgenannten Gruppe sind inzwischen leider schon aus dieser Welt geschieden. Als eine besondere Gunst der Vorsehung muss ich es betrachten, dass ich ein Mitglied der königlichen Zulufamilie zu meinen ständigen Hilfskräften zählen durfte, ohne welches die Grammatik in manchen Stücken das nicht geworden wäre, was sie ist. Dieselbe Bedeutung, die eine geschriebene oder gedruckte Literatur für die grammatikalische Fassung und Fixierung einer Kultursprache hat, hat für die Darstellung der von Haus aus aller schriftlichen Denkmäler entbehrenden Sprache eines sogenannten Naturvolkes der ständige Verkehr und das planmäßige Frage- und Disputierverfahren mit intelligenten Vertretern einer solchen Sprache, namentlich wenn sie noch Träger echter Volksüberlieferung sind, und ihre Denk- und Anschauungsweise sowie ihr Sprachgeist noch nicht wesentlich von fremder Kultur beeinflusst sind.  Über die Kunst, diese lebendige „Literatur “objektiv richtig zu lesen, zu verstehen und zu erforschen, ließe sich eine lange Abhandlung schreiben, für die hier kein Raum ist.  Ohne die stetige Benützung dieser Sprachquelle wäre es mir unmögliche gewesen, an die Lösung einer Reihe von Problemen heranzutreten, ja auch mehrere wurde ich erst hingeführt durch manch ritterlich geführten, aber friedlichen Disput. Mit Dank schaue ich auf diese jahrelange treue Zusammenarbeit zurück, in der mir die einzelnen Vertreter der Zulusprache mit große Bereitwilligkeit die Schätze ihrer „Literatur“ geöffnet haben.

Die Dankesliste wäre unvollständig, wenn ich hier nicht noch zwei weiteren Stellen meinen Dank abstatten wolle, die zwar in keiner direkten Verbindung mit dieser Grammatik stehen, denen ich aber das Rüstzeug zur Ausführung meiner Arbeit verdanke. Es sind das kgl. Gymnasium und das bischöfliche Lyzeum zu Eichstätt. Ich kann nicht umhin, zwei meiner ehemaligen Lehrer, die beide schon im Grabe ruhen, mit besonderem Dank zu nennen: den Studienlehrer Adam Emminger und den Philoshieprofessor Dr. Schneid, die sich beide durch hervorragende Gründlichkeit und Klarheit auszeichneten, der eine in der Einführung in die klassischen Sprachen, der andere in die Philosophie. In dankbarer Erinnerung an meine verehrten Lehrer in der Heimat möchte ich vom anderen Ende der Welt meinem geliebten Vaterland zurufen: Tastet die humanistische Bildung nicht an und treibt gesunde Philosophie! Es ist das Beste, was Ihr einem jungen Mann in die weite Welt hinaus mitgeben könnt, auf dass er im Stand sei, sich auch unter fremdartigen Verhältnissen und neuen Aufgaben gegenüber zurechtzufinden.

Der Verfasser suchte, soweit es im Rahmen einer Konversations-Grammatik geschehen kann, der   W i s s e n s c h a f t zu dienen. Ferner hofft er, dass das vorliegende Buch Gebildeten aller Stände, die in die Lage kommen, Zulu lernen zu müssen, von Nutzen sei, und damit wäre der P r a x i s Rechnung getragen. Das Hauptmotiv aber, das ihm der Eifer gab, seine Arbeit so gründlich als möglich zu leisten, sowie den Mut und die Ausdauer, sie zu Ende zu führen, lautete: Mithilfe am  M i s s i o n s w e r k.   Wie soll ein europäischer Missionär im Zulugebiet tiefgründig arbeiten können, wenn ihm dazu, wie der Eingeborene sagen würde, „die Hacke“ fehlt – die Handhabung der Zulusprache? Er soll, wenn er anders nicht an der Oberfläche kleben will, die Sitten und Gebräuche der Eingebornen,   i h r e   Religion, ihre ganze Geistes- und Gedankenwelt kennen lernen. Das kann er nur, wenn ihm das wichtigste Mittel, in dem sich all das widerspiegelt, nämlich ihre Sprache, kein ganz oder halb unverstandenes Rätsel bleibt. Er soll ihnen die Wahrheiten und Ideen der  c h r i s t l i c h e n   Religion, die in vielen Stücken einer für sie fremden Gedankenwelt angehört, verständlich und mundgerecht machen. Das kann er nur, wenn er ihre Sprache spricht, und nicht eine Art von Zulu, die sie wie eine fremde Sprache anmutet, m.a.W. wenn er zum Volk redet, wie es selbst redet. Dass hierzu diese Grammatik einen guten Teil beitrage, ist mein Wunsch und wäre zugleich der wünschenswerteste Lohn. In diesem Sinn möchte ich dem Buch das Wort des Pseudo-Areopagiten als Motto mit auf dem Weg geben: „Divinorum divinissimum cooperari Deo in salutem animarum.“

Der Verfasser                                                                                           Lennoxton, Natal, 18. Juli 1917.

Inhalt

Vorwort

Verzeichnis der in der Einleitung zitierten Autoren

Verbesserungen

Nachträge zu den Vokabularien

Einleitung

Schreibung und Aussprache

  1. Lekt.: um(u) | aba-Wörter der 1. Klasse, prädikativer Indikativ Präsens, Imperativ, Frage und Antwort
  2. Lekt.: u- | o-Wörter der 1. Klasse, Akkusativ-Pronomina, Präp. ku, kwa; gewöhnl. Adjektiva als Prädikatsnomina
  3. Lekt.: ili- |ama-Klasse, haben, Präp, na, nga; jenga, nganga; Substantiv als Prädikatsnomen, Wohllautsvorschläge, „es ist, es sind“
  4. Lekt.: Schluss der ili- | ama-Klasse, substantivische Adjektiva, negativer Indikativ Präsens, kein, niemand, nichts, konträre und kontradiktorische Verneinung, Fragewörter in Nicht-Fragesätzen, und, sondern, verkürzte deutsche Sätze, Satzstellung, Elision
  5. Lekt.: umu- | imi-Klasse, Substantiv und substantivisches Adjektiv als Prädikatsnomen im neg. Satz, sa|e “noch, nicht mehr“, ka „noch nicht“
  6. Lekt.: isi- | izi-Klasse, Zählwörter 1-10, progressives Präsens (Futur), deklaratives „dass“, uku-khuluma, uku-sho, uku-thi
  7. Lekt.: i- | izi-Klasse, i-ni? Was?, progressives Präsens (Futur) mit Prädikatsnomina; einsilbige, vokalische, konsonantisch-vokalisch Verba
  8. Lekt.: ulu- | izi-Klasse, halbvokalische Verba, substantivische Personal-und Klassenpronomina
  9. Lekt.: ubu- |und uku-Klasse, gewöhnliches und progressives Perfekt, substantivische Pers.- und Kl.-Pronomina als Prädikatsnomina
  10. Lekt.: Tabelle zu den 8 Kl., Nominalsuffixe, Verdopplung, Hlonipha– oder Zila-Wörter; odwa, edwa, onke; ku- als unpersönliches Subjekt „es“; Verbalsuffixe
  11. Lekt.: Unregelmäßigkeiten beim Perfektstamm, gewöhnliches und progressives Imperfekt, Genitiv von Adverbien und substantivischen Pronomina, Possessivpronomina
  12. Lekt.: Passiv, Genitiv von Substantiven, Allgemeines über die Nebenmodi, Relativkonstruktion, attributives Adjektiv
  13. Lekt.: Adverbialkasus (Lokativ), possessiver und finaler Genitiv; wenn im Deutschen auf den Genitiv des Rel.-Pron. Sofort das Subjekt folgt; Demonstrativ-Adverbien und Pronomina
  14. Lekt.: Deminutiva, Interrogativ-Pronomina, Geschlechtsbezeichnungen
  15. Lekt.: Negative Relativkonstruktion, onguye &c; niemand, kein, nichts; Grundzahlen, Adjektivierung
  16. Lekt.: Partizip, mit Konjunktionen und allein; indefinite Pronomina, Ordinalzahlen
  17. Lekt.: Infinitiv, Hütten- und Wohnstätte, Verwandtschafts- und Affinitätsbezeichnungen
  18. Lekt.: Potentialis, Optativ, Debitiv; transitive Zuluverba, deren deutsche Bedeutung intransitiv ist; ela- und isa-From von intransitiven Verben; passive Verba mit aktiver Bedeutung; intr. Verba, dich auch transitiv sein können und dann gewöhnlich passivisch konstruiert werden
  19. Lekt.: Konjunktiv, Exhortativ, Imperativ; Finalsätze, ukuthi mit Exhortativ; Zeiten- und Modifolge, letztere ausführlich; indirekte Rede und Frage; warum? Weil; nie; Verba mit doppeltem Akkusativ: ela- und isa-Form von transitiven Verben, Verba des Gebens und Nehmens &c
  20. Lekt.: Allgemeines über die Partizipial-Zeiten und –Modi, Partzpl-Präsens und –Perfekt, Konditionalis (Irrealis), se|o jetzt, schon, dann
  21. Lekt.: Partzpl-Imperfekt, mit se|o; Zeitenfolge; Konditionalis; uku-thi mit Satz, Gebärde oder Adverb (ukuthi-Wörter); Komparation
  22. Lekt.: Hilfsverba: ukuthi-Konstruktion, Allgemeines über die gewöhnl. Hilfsverba; solche, auf die in der Regel das Partizip folgt; debitiver Konditionalis
  23. Lekt.: Hilfsverba, bei denen das Hauptverbum gewöhnlich subordiniert wird; einfache Präpositionen
  24. Lekt.: Adverbien, zusammengesetzte Präpositionen, Konjunktionen, Interjektionen

Nachtrag

Alphabetisches Stoffverzeichnis

Verzeichnis der in der Einleitung zitierten Autoren

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Döhne, J.L., Zulu-Kafir Dictionary, Cape Town 1857.

Gesenius-Kautzsch, Hebräische Grammatik, 23. Aufl. Leipzig 1881.

Grout, L., The ISIZULU: a revised edition of a Grammar of the Zulu Language, Boston 1893.

(Hartes), P. Ambrosius, Grammatik der zulu-kaffrischen Sprache, Mariannhill 1890.

Junod, H.A., Grammaire Ronga, Lausanne 1896.

Marconnès, F., S.J., „Myths and Mysteries in the Land of the Bantu“, Zambezi Mission Record, Vol. V., No 66-74.

Mayr, F., Zulu Simplified, 6th edition, Maritzburg 1911.

Meinhof, C., Grundzüge einer vergleichenden Grammatik der Bantusprache, Berlin 1906.

Nekes, P.H., „Die musikalischen Töne in der Dualasprache“, Anthropos, Wien 1911, SS. 911-919.

Prince, J.D., Ph.D., Materials for a Sumerian Lexicon, Leipzig 1908.

Roberts, Ch., The Zulu-Kafir Language simplified for Beginners, London 1895.

Sacleux, Chr., “L’article dans les langues bantoues”, Anthropos, Wien 1910, SS. 513-518.

Socin, Dr. A., Arabische Grammatik, Karlsruhe und Leipzig 1885.

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Stuart, P.A., Zulu Course, Maritzburg 1907.

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Torrend, J., A Comparative Grammar of the South-African Bantu Languages, London 1891.

Van Oordt, J.F., The Origin of the Bantu, Cape Town 1907.

http://www.biblia-zuluensis.de/

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