Ole Potthoff: SÜDAFRIKA – Licht am Ende des Tunnels oder … … ?

Solarenergie statt Stromabschaltungen: Proteste in Kapstadt gegen Eskom

Ole Potthoff*:

SÜDAFRIKA

Licht am Ende des Tunnels oder … … ?

Wie Südafrikas Energiekrise die Wirtschaft negativ beeinflusst und wie ein nachhaltiger Ausweg aus dieser Misere aussehen könnte.

Die Wirtschaft Südafrikas gilt als eine der stabilsten und leistungsstärksten Volkswirtschaften auf dem afrikanischen Kontinent. Der Prosperity Index des Legatum Institutes sieht Südafrika immer noch als das Land mit dem größten Wohlstand auf dem afrikanischen Festland an. Besonders in den Bereichen persönliche Freiheit, Sozialkapital oder auch Investitionsklima liegt das Land am Kap der guten Hoffnung über dem weltweiten Durchschnitt. Zudem hat das Land ein reiches Vorkommen an Bodenschätzen, der Tourismus kommt nach der Corona-Pandemie wieder in die Gänge und auch im Bereich der erneuerbaren Energien, wie etwa der Wind- und Solarenergie, verfügt Südafrika über ein enormes ökonomisches Potenzial. Gute Aussichten also?

Diese Frage muss man mit „jein“ beantworten, denn Südafrika hat einige Probleme, die gelöst werden müssten, um sein wirtschaftliches Potenzial zu entfachen. In nur fünf Jahren verlor das Land im Index für wirtschaftliche Freiheit der Heritage Foundation mehr als sieben Punkte (von 63.0 auf 55.7) und steht mittlerweile auf Platz 116 von 176 im globalen Vergleich. Und auch in der Region Subsahara-Afrika steht man nur noch auf dem 17. Platz. Nun kann man die Maßstäbe des Rankings, wie auch die anderer Rankings und Indizes, kritisieren, doch ist diese Entwicklung besorgniserregend.

Hohe Arbeitslosigkeit

Ein großes Problem der südafrikanischen Wirtschaft ist das anhaltende Wachstum der Arbeitslosigkeit. Die internationale Nachrichtenagentur Reuters titelte Ende Februar „Südafrikas Arbeitslosigkeit sinkt nach einem Jahr des Beschäftigungszuwachses erneut“. Demnach sei die Zahl der Arbeitslosen in jedem Quartal von 2022 kontinuierlich gesunken. Zahlen, die zumindest ein bisschen Hoffnung machen, jedoch spricht der Trend der letzten zehn Jahre eine andere Sprache. Von 2012 bis 2022 wuchs die Zahl der Arbeitslosen nämlich um mehr als drei Millionen. Prozentual ausgedrückt ist das ein Anstieg der offiziellen Arbeitslosigkeit von 24 Prozent auf mehr als 32 Prozent. Die Verlierer dieser Entwicklung sind besonders Frauen und junge Menschen. Laut dem südafrikanischen Department of Statistics liegt die Rate der langzeitarbeitslosen Frauen konstant über dem nationalen Durchschnitt.

Auch die Arbeitslosenzahlen junger Südafrikaner und Südafrikanerinnen liegen über dem Landesdurchschnitt. Die Gruppe von 25-34 Jährigen hatten demnach im Q1 2022 eine Arbeitslosenquote 42,1 Prozent, die jüngere Kohorte (15-24 Jahre) sogar ein von knapp 64 Prozent. Darüber hinaus erwies sich der Bildungsgrad als einer der entscheidenden Faktoren bei der Vermittelbarkeit potenzieller Arbeitskräfte. Ein Grund mehr, warum die südafrikanische Regierung, neben den benötigten Reformen im Energiesektor und in der Wirtschaft, entschiedener für bessere Bildungsqualität und Chancengleichheit kämpfen sollte.

Energiekrise

Zwar konnte sich die südafrikanische Wirtschaft nach der Corona-Pandemie einigermaßen erholen, jedoch sind die Aussichten auf ein höheres Wirtschaftswachstum in den nächsten Jahren schlecht. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers vermutet für das Jahr 2023 lediglich ein Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent, der IWF von 1,3 Prozent und die südafrikanische Zentralbank musste ihre eigentliche Prognose für 2023 von 2,3 Prozent auf nur 0,3 Prozent reduzieren. Das sei jedoch bei weitem zu wenig, meint der Präsident der Deutsch-Südafrikanischen Handelskammer Jens Papperitz in einem Gespräch mit der Tagesschau. Demnach brauche das Land eigentlich ein mindestens vier bis fünfprozentiges Wirtschaftswachstum, für das es eigentlich das Potenzial besäße.

Doch besonders die anhaltende Krise in der Elektrizitätsversorgung bremst die südafrikanische Ökonomie. Diese Energiekrise, bei der es am Tag zu bis zu zehn oder sogar zwölf Stunden Stromausfall komm, ist durch den langsamen inneren Zerfall des staatlichen Stromerzeugers Eskom zustande gekommen. Marode Kraftwerke, jahrzehntelange Korruption und Sabotage sind für den Niedergang des Quasi-Strommonopolisten und die immer unzuverlässigere Versorgung südafrikanischer Bürger mit Energie verantwortlich. Dazu macht der Energieriese monatlich etwa 50 Mio. Euro Verlust und kostet der südafrikanischen Wirtschaft nochmal die gleiche Summe an Geld, das aber täglich. Geld, welches die südafrikanische Volkswirtschaft dringend benötigen würde. Denn noch immer gehört Südafrika zu den Ländern mit der größten Ungleichheit weltweit. Auch nach dem Ende der Apartheid ist die Ungleichheit in Südafrika noch stetig angestiegen, fast jeder fünfte Südafrikaner lebt, laut einem UN-Bericht, in extremer Armut.

Ausgebremst

Eine Industrie, welche unter den ständigen Stromausfällen zu leiden hat, ist die südafrikanische Automobilindustrie. Das Land am Kap der guten Hoffnung gilt in dieser Sparte als führende Nation auf dem afrikanischen Kontinent und beherbergt Produktionsstätten europäischer, US-amerikanischer und japanischer Automobilkonzerne. 2019 machte diese Branche noch einen Anteil von 6,4 Prozent am gesamten BIP aus, 2020 schrumpfte dieser Anteil, vor allem wegen der Folgen der Corona-Pandemie, auf 4,9 Prozent. Umso wichtiger, dass eines der Zugpferde der südafrikanischen Wirtschaft in der Post-Covid-Wirtschaft wieder an Fahrt gewinnen kann. Daran werden die Hersteller jedoch durch das Loadshedding gehindert.

Gerade die Fabriken, welche in Gebieten liegen, die nicht als „Sonderwirtschaftszone“ gelten, mussten ihre Produktion immer wieder einstellen. Während einer Podiumsdiskussion der National Association of Automobile Manufacturers (NAAMSA, südafrikanische Vereinigung der Automobilhersteller) SAGTE DIE Vorsitzende und Geschäftsführerin der Volkswagen Group South Africa Martina Biene: „In den höheren Phasen des Loadsheddings produzieren wir keine Fahrzeuge und verlieren Einnahmen. Wir schicken unsere 2.800 Arbeiter nach Hause und verlieren Schichten. Das bedeutet keine Arbeit, kein Lohn für unsere Arbeiter.“

Mikel Mabasa, der CEO der NAAMSA, bezeichnete die Stromversorgungskrise in Südafrika als „das größte Wachstumshemmnis“ für die Wirtschaft des Landes. Dabei könnte die südafrikanische Automobilindustrie der entscheidende Faktor zur Elektrifizierung des der Autos im Land sei. Doch ohne funktionierende Versorgung mit Strom kann weder die Produktion von Elektroautos zuverlässig geschehen noch kann eine hinreichende Infrastruktur gebaut werden, welche für den Betrieb dieser Autos notwendig ist.

Eine neue Hoffnung?

Um diese prekäre Situation der Elektrizitätsversorgung zu lösen, welche als Inhibitor für das südafrikanische Wirtschaftswachstum wirkt, hat Präsident Cyril Ramaphosa Anfang März einen neuen Stromminister ernannt. Diesen neu geschaffenen Ministerposten hatte Ramaphosa bei seiner Reder zur Lage der Nation am 9. Februar dieses Jahres angekündigt. Der Stromminister solle, so Ramaphosa, „sich voll und ganz auf die Arbeit mit dem Vorstand und der Geschäftsführung von Eskom konzentrieren, um die Lastabwürfe zu beenden und sicherzustellen, dass der Energieaktionsplan ohne Verzögerung umgesetzt wird.“ Nun steht Kgosientsho Ramakgopa vor dieser denkbar schweren Aufgabe.

Ramakgopa war von 2010 bis 2016 Bürgermeister von Tshwane, als Chef der Kommunalverwaltung von Pretoria, und war später Leiter des Bereiches Infrastruktur für den südafrikanischen Präsidenten. Zudem ist seiner Vita ein Bachelorabschluss im Bauingenieurwesen, ein Masterabschluss in öffentlicher Verwaltung und Unternehmensführung, sowie ein Doktortitel in „Public Affairs“ zu entnehmen. Zumindest auf dem Papier lesen sich Ramakgopas Qualifikationen als mehr als zufriedenstellend, doch steht der ANC-Mann vor einer Mammutaufgabe. Denn Südafrikas Präsident rief während seiner Rede am 9. Februar den Ausnahmezustand bei der Stromversorgung aus. Dieser solle der Regierung weitere Befugnisse geben und mache zudem finanzielle Kapazitäten frei, die dringend benötigt würden.

Auf Kohle geboren

Denn die Probleme und Verfehlungen bei Eskom und in der südafrikanischen Regierung reichen tief. Zunächst ist Eskom bei seiner Stromversorgung zu sehr von Kohlekraftwerken abhängig. Denn Kohle ist immer noch der Hauptenergieträger des Landes und liefert 80 Prozent der Systemlast. Der Anteil der erneuerbaren Energien steigt zwar, doch das nur langsam. Das wird auch zunächst so bleiben, wenn es nach dem südafrikanischen Minister für Energie und Bodenschätze Gwede Mantashe geht. Bei der Africa Energy Indaba, einer Energiekonferenz in Kapstadt, betonte Mantashe: „Die Kohle wird uns noch viele Jahre begleiten, und diejenigen, die in ihr einen Weg zur Korruption sehen, werden viele Jahre lang enttäuscht sein Die Kohle wird viele von uns überleben.“

Doch ein Großteil der 14 Kohlekraftwerke, die Eskom in Südafrika betreibt, stammt noch aus der Zeit der Apartheid und müsste dringend erneuert werden. Eigentlich eine Chance, gerade jetzt die Energiewende entschiedener voranzutreiben. Doch stattdessen baut Südafrika neue Kohlekraftwerke, um die Elektrizitätskrise zu überwinden. Im Mpumalanga, im Nordosten Südafrikas, entsteht derzeit mit Kusile Power Station eines der größten Kohlekraftwerke der Welt. Vier Blöcke sind bereits ans Netz angeschlossen worden, die restlichen zwei werden Ende 2023 bzw. Mitte 2024 folgen.

Ob das kurzzeitig helfen wird, die Stromausfälle zu reduzieren, steht noch in den Sternen. Denn auch die neueren Kohlekraftwerke scheinen nicht einwandfrei zu funktionieren. So gesehen bei dem Kraftwerk Medupi in Limpopo, der nördlichsten Provinz Südafrikas, welches 2021 den kommerziellen Betrieb aufnahm. Nicht nur, dass Medupi die eigentlich veranschlagten Kosten von 80 Mrd. Rand weit überschritt und Schätzungen aus 2019 zufolge mehr als 234 Mrd. Rand kostete, sondern auch, dass einen Monat nach Aufnahme des Betriebes der Generator von Block 4 explodierte, wurde von Teilen der südafrikanischen Gesellschaft stark kritisiert. Die Reparaturen an Block 4 sollen noch mindestens bis 2024 andauern und treiben die Kosten für das Kohlekraftwerk weiter in die Höhe. Neun Eskom-Mitarbeiter wurden aufgrund der Explosion entlassen, Kraftwerksleiter Zweli Witbooi sprach von menschlichem Versagen. „Der Vorfall scheint auf Verfahrensmängel und Managementfehler hinzuweisen“, sagte Witbooi vor Journalisten bei einer Kraftwerksbesichtigung.

Wie im Krimi

Doch nicht nur veraltete und/oder fehlerhafte Technik, sondern auch tiefgreifende Korruption bedrohen die Versorgungslage Südafrikas .Der ehemalige Chef vom Eskom, André de Ruyter, sprach von einem monatlichen Verlust von 54 Mio. US-Dollar, allein durch Korruption. Darüber hinaus beklagte de Ruyter, dass diese Korruption von staatlicher Seite toleriert würde, weigerte sich aber, Namen zu nennen. Drei Jahre lang versuchte der Südafrikaner die Korruption im Quasi-Monopolisten Eskom zu bekämpfen und musste damit fast mit seinem Leben bezahlen. Als de Ruyter nämlich am 13. Dezember 2022 einen Schluck seines morgendlichen Kaffees trank, wurde ihm schwindelig und er musste sich mehrfach übergeben, bevor er schließlich kollabierte. Er wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht. Dort stellten die Ärzte „massiv erhöhte Zyanidwerte in seinem Körper“ fest. De Ruyter überlebte den Mordversuch und erklärte später, das organisierte Verbrechen hatte in Eskom Einzug gefunden. Die ständige Sabotage sowie der Raub von Kohle und Ersatzsteilen seien auf diese Verbrecherorganisationen zurückzuführen.

Ende letzten Jahres reichte de Ruyter seinen Rücktritt ein, da er es nicht schaffe, den von Korruption geplagten Konzern zu retten. Seine Kündigungsfrist sollte eigentlich noch bis Ende März laufen, doch de Ruyter wurde Ende Februar entlassen. Grund dafür waren seine Anschuldigungen, dass die Korruption sich bis in höchste Kreise der ANC-Regierung ziehe. Konkrete Namen wollte der aus Pretoria stammende Geschäftsmann jedoch nicht nennen. Im Mai 2023 veröffentlichte de Ruyter schließlich ein Buch mit dem Titel „Truth to Power: My Three Years Inside Eskom“, in dem er mit seiner Zeit im Energiekonzern abrechnet.

Sonnige Aussichten

Ob und wie sich Südafrika aus der prekären Situation bei der Elektrizitätsversorgung und dem Sumpf der Korruption befreien wird, ist weiterhin fraglich. Die Strategie der ANC-Regierung, weiterhin hauptsächlich auf Kohle zu setzen und neue Kraftwerke zu bauen, scheint nur bedingt zu funktionieren. Für einen alternativen Ansatz könnte Südafrika gen Osten schauen, nach Vietnam. Denn das südostasiatische Land hatte vergleichbare Probleme. Aufgrund von Stromknappheit beschloss die vietnamesische Regierung eine Reihe von Reformen, um die Energieversorgung des Landes zu sichern. Dadurch konnte das Land seine Stromerzeugung von 2000 bis 2018 verachtfachen und Blackouts reduzieren. 2017 kündigte Vietnam dann großzügige Einspeisevergütungen für Solarstrom an, um den wachsenden Energiehunger des Landes zu stillen. Demnach konnten sich viele Privathaushalte eine Photovoltaikzelle kaufen und Strom in das Netz einspeisen. Durch die fixe Vergütung amortisierten sich die Solarzellenschnell und das Land konnte, durch diese und andere Reformen in relativ kurzer Zeit seine Stromversorgungsprobleme mit Hilfe von erneuerbaren Technologien lösen. Es wurde ein regelrechter Boom ausgelöst, da die Vergütung für die Einspeisung von Strom deutlich über den Tarifen der Nachbarländer lagen. 2020, wenige Jahre nach Verkündung der Solarstrategie, lag die gesamte Solarenergiekapazität Vietnams bei über 16.500 MW und damit deutlich über dem Ziel der Regierung von 850 MW. Die Bereitschaft der Vietnamesen, Solarzellen auf ihre Dächer zu bauen, ging sogar so weit, dass die Regierung eischreiten und kleinen Privaterzeugern sowie industriellen Solarfarmen vorschreiben musste, weniger Strom in das Netz einzuspeisen, um den Druck auf das Stromnetz zu verringern. 

Zu viel Strom hört sich zurzeit in Südafrika eher wie ein Luxusproblem an, doch sollte das Land einen ähnlichen Weg wie Vietnam einschlagen, müssten diese Risiken mitberücksichtigt werden. Nichtsdestotrotz gilt es für Südafrika, in kurzer Zeit viel Strom auf das Netz zu bekommen, und das kann durch Solarenergie erreicht werden. Denn das Land bietet optimale Bedingungen für die Erzeugung von Solarstrom. Durch eine fixe Einspeisevergütung für diesen könnte nicht nur mehr Energie erzeugt werden, sondern auch die Abhängigkeit vom Stromgiganten Eskom verringert werden. Dieses System könnte dann der Anfang einer Reihe von Reformen sein, um Südafrikas Stromerzeugung zu dezentralisieren.

Politisch wäre dies selbstverständlich ein schwieriges Unterfangen, wenn man die Vormachtstellung Eskoms, mitsamt seiner Verflechtungen in die Politik, betrachtet. Doch wenn es Südafrika gelänge, diese Transformation durchzusetzen und eine stabile Stromversorgung zu garantieren, profitierte die Wirtschaft des Landes und somit die Bevölkerung enorm.

*Ole Potthoff studiert Politik und Wirtschaft an der WWU Münster

Quelle: AFRIKA SÜD 3|2023, Seite 8 – 11 [eigene Hervorhebungen]

Fotos: Ashraf Hendricks/GroundUP | Eskom | Open Government Partnership, cc by 2.0 | Sandiso Phaliso/GroundUp | Ashraf Hendricks/GroundUp | Public Domain

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2 Kommentare zu diesem Artikel bisher »

Kommentare zu »Ole Potthoff: SÜDAFRIKA – Licht am Ende des Tunnels oder … … ?«

  1. Hallo Ben ich hoffe euch geht’s gut! Schon wieder ein guter Artikel! Aber es bleibt eine Frage: Wer sagt das Ramaphosa und seinem Stromminister bzw. dem ANC, dass Eskom Teil des Problems und nicht Teil der Lösung ist?
    Wer könnten Ansprechpartner*innen diesbezüglich sein?
    LG aus dem verregneten Marburg!

    • Hallo Michael,

      uns geht’s gut; Ubbo geht’s immer besser.

      Ole Potthoff hat, in der Tat, einen anregenden Artikel geschrieben, der die laufenden Suchen nach Lösungen unterstützen und befördern könnte.

      Dass alle Beteiligte auch Teil der Lösung sind, liegt – meiner Meinung nach – auf der Hand. Solidarische Gemeinschaften auch hierzulande könnten wesentlich zur Lösung beitragen, indem der Austausch mit den Menschen Südafrikas auf allen Ebenen fortgesetzt wird.

      Aus dem ebenfalls verregneten Oldenburg sende ich dir – auch von Ubbo – liebe Grüße! 😊

      Ben

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